Amalie Dietrich Rundwanderweg

Gehzeit: 1,5-2h

Vor Beginn und zur Einstimmung auf das Lebenswerk der Naturforscherin sei der Besuch des kleinen Museums im Rathaus Siebenlehn zu empfehlen. Gezeigt werden original Vogelpräparate, Kriechtiere, Herbarien und ethnologische Gegenstände des australischen Kontinents und der heimischen Tierwelt. Derzeitige Öffnungszeiten sind Sonntag von 14-16 Uhr. Auf telefonische Anfrage ist ein Besuch für Gruppen organisierbar.

Der Weg beginnt am Markt (Orientierungstafel). Über die Kirchgasse hinunter zur Niederstadt, mit Einbiegen in die Amalie Dietrich Straße, wird am Ende der Waldrand und der Pfad zur Amalie Dietrich Höhe erreicht. Als kleiner Lehrpfad angelegt, schärft es den Blick im Sinne der Forschungsreisenden. Eine kleine Brücke im Wald (derzeit nicht gefahrlos begehbar, Instandsetzung im Frühjahr 2021) ist dabei zu überwinden. Oben angekommen, können wir mit weitem Blick ins Muldetal innehalten. Von da wird talabwärts die Freiberger Mulde erreicht. In linker Richtung ist es nicht weit bis zur Otto Altenkirch Straße. Auf dieser, steil hinauf und an der Gedenktafel am Standort des ehemaligen Geburtshauses vorbei, gelangen wir über die Preußerstraße und Liebichstraße schließlich zur Wasserturmstraße. Vor der Kindertagesstätte befindet sich die Büste von Amalie Dietrich. Weiter bis zur Böschung an der Bundesstraße, dann links mit Anschluss zum Zellwald, wird in die Forsthofstraße eingebogen. Dort lag im ehemaligen Forsthof der Lebensmittelpunkt der Familie Dietrich, gekennzeichnet ebenfalls mit einer Gedenktafel. Auf dem Markt schließlich endet der Rundweg mit Blick auf das Wohnhaus von Amalie und Tochter Caritas vor ihrer Abreise nach Hamburg. Eine Gedenktafel am Haus lässt die Erinnerung wachhalten.

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